AWO Merkstein besuchte das schönste Ausflugsziel
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Für 38 Teilnehmer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein waren die Schlossgärten Arcen eine Entdeckung. „Gut 100 Kilometer vor unserer Haustür, und doch bisher unbekannt „, so die erstaunten Kommentare der Gäste.
Ein alter Kulturraum im deutsch-niederländischen Grenzgebiet: Wegen der günstigen Lage an der Maas siedelten schon die Römer bei Arcen, dann die Merowinger, die erste fränkische Dynastie im frühen Mittelalter, abgelöst durch die Karolinger, aus denen schließlich Karl der Große hervorging.
Schön angelegte Beete faszinieren. (Fotos: Ilona Koch)
Urlaubserlebnisse in der Welt der Dreitausender
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Blühende Wiesen, grau-grüne Gletscherflüsse, ein liebliches Tal mit grünen Matten und dunklen Wäldern zwischen den himmelanstrebenden Spitzen der Hohen Tauern – das war elf frohe Tage die Kulisse für dreißig Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein in Zell am See, Österreich. Tage prall gefüllt mit immer neuen Eindrücken in der faszinierenden alpinen Welt.
Der Hauptort von Zell am See.
Heimatliche Schätze sauber geordnet
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- Geschrieben von Maria Dünwald
„Alsdorf – lückenlos“. Das kleine Privatmuseum von Alfred Reimund in Zopp ist eine unerwartete Schatzkammer. Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt (AWO) aus Merkstein hatten Gelegenheit, ihre Nasen in die reichhaltige Sammlung von heimatlichen Dokumenten, historischen Büchern, Fotosammlungen und Presseveröffentlichungen zu stecken.
Ein Gruß aus Merkstein. Links oben das ehemalige AWO-Jugendheim am Buschhofer Weg.
Kinder im Mittelpunkt des Festes
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- Geschrieben von Horst Herberg
Zahlreiche Gäste besuchten das Sommerfest des AWO-Ortsvereins Merkstein, das jedes Jahr an der AWO-Begegnungsstätte in der Römerstraße stattfindet. Schwerpunkt war wiederum die anspruchsvolle Unterhaltung der Kinder. Mit ihnen spielte Clown Marco Zirkus und zeigte Zauberkunststücke.
Zum 100jährigen AWO-Jubiläum Kunstwerk enthüllt
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Im Walter-Heckmann AWO-Senioren-und Sozialzentrum Herzogenrath erlebten wir eine eindrucksvolle Feierstunde zum 100jährigen Jubiläum der Arbeiterwohlfahrt. Dem Einrichtungsleiter Lothar Cecharowski und seinen engagierten Mitarbeitern gebührt Dank und Anerkennung.
Anlässlich des 100jährigen Bestehens der AWO in Deutschland wurde in Merkstein ein Wandgemälde enthüllt.
Einblicke in die soziale Berufswelt
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- Geschrieben von Horst Herberg
Wer berufliche Orientierung sucht, ist im Walter-Heckmann AWO-Senioren- und Sozialzentrum Herzogenrath willkommen. Jungen Menschen, die interessiert sind, einen sozialen Beruf zu ergreifen, können in der Merksteiner AWO-Einrichtung Einblick in die Tätigkeitsfelder gewinnen. Im pflegerischen wie im haustechnischen Bereich ist das möglich. Ein Freiwilliges soziales Jahr oder auch der Bundesfreiwilligendienst können absolviert werden. Wer sich engagiert, erhält ein Taschengeld und wird sozialversichert. Für Rückfragen steht die Pflegedienstleitung Petra Teichmann zur Verfügung. Telefon 02406 / 86-0.
AWO-Wanderer erkunden gerne ihre Heimat
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Eine kurze Wanderung wenige Kilometer vor der eigenen Haustür – für die Wanderfreunde der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ein schönes Erlebnis mit neuen Eindrücken.
Von dem ehemaligen Grenzübergang Kirchrather Straße führte der Weg zunächst nach Rolduc. Immer wieder beeindruckend das Ausmaß der Anlage und der wunderschöne Klostergarten. Drei Teilnehmerinnen bekannten freimütig, zum ersten Mal in ihrem Leben in Rolduc zu sein, der größten und einzig erhalten Abtei der Niederlande.
Vor dem eindrucksvollen Klosterbauwerk Rolduc: Wanderfreunde der AWO Merkstein.
Feiner Sand und viel Energie
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- Geschrieben von Horst Herberg
Seit 115 Jahren besteht das Familienunternehmen in Worm-Wildnis nun schon. Die Nivelsteiner Sandwerke liefern den Rohstoff für die örtliche Glasscheibenherstellung, den feinen Quarzsand. Die reichhaltigen Sandvorkommen bewegten die Glasindustrie einst, nach Herzogenrath zu kommen. Eine Besuchergruppe des AWO-Ortsvereins Merkstein war zur Gast in dem Abbaugebiet, um mehr über die Sandgewinnung und die Photovoltaiktechnik zu erfahren.
Exkursionsteilnehmer vor dem weißen Sand. Im Hintergrund ein Solarfeld.
Erinnerung an Walter Heckmann
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- Geschrieben von Horst Herberg
Vor zehn Jahren starb Walter Heckmann. Nach ihm ist das AWO-Senioren- und Sozialzentrum Herzogenrath in Merkstein benannt. Am Jahrestag 19. April trafen sich an seinem Grab auf dem Friedhof in Eschweiler-Dürwiß zahlreiche Vertreter des AWO-Bezirksverbandes Mittelrhein, der Tochtergesellschaften und des Kreisverbandes Aachen-Land zu einem Gedenken an den Verstorbenen, der über viele Jahre hinweg die AWO Mittelrhein, den Kreisverband Aachen-Land und seinen Ortsverein Dürwiß leitete. Beate Ruland, Vorsitzende des Mittelrhein-Präsidiums, erinnerte: Walter Heckmann hat die Arbeiterwohlfahrt mit großer Klugheit und viel Engagement zukunftsgerecht aufgestellt, hiervon partizipiert unser Verband heute noch.
Beate Ruland während ihrer Ansprache am Grab von Walter Heckmann.
Viele Jubilare und gute Angebote
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Trotz der unwirtlichen Wetterlage waren zahlreiche Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein zur Jahreshauptversammlung erschienen. Vorsitzender Horst Herberg begrüßte als Ehrengäste die Landtagsabgeordnete Eva-Maria Voigt-Küppers und den Vorsitzenden des AWO-Kreisverbandes Aachen-Land, Hans-Peter Göbbels.
In ihrem Grußwort sagte Eva-Maria Voigt-Küppers: „2019 ist für die Arbeiterwohlfahrt ein besonderes Jahr. Feiert sie doch ihr hundertjähriges Bestehen. Ihre Gründerin Marie Juchacz war nicht nur die erste Frau, die in einem deutschen Parlament reden durfte. Sie hat auch in der Not nach dem Ersten Weltkrieg aktiv angepackt. Marie Juchacz kannte das Leben der armen Leute.“ Ihr soziales Engagement führe der Ortsverein Merkstein bis heute fort. „Dank an alle, die sich in diesen Ortsverein aktiv einbringen“, formulierte auch Hans-Peter Göbbels.
Zahlreiche Jubilare wurden mit Ehrenurkunden ausgezeichnet. (Foto: W. Sevenich)